Presseeinladung
der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen
Wahl-O-Mat zur Thüringer Landtagswahl 2024 geht online
Spitzenpolitikerinnen und -politiker zum Start im Landtag zu Gast
Der Thüringer Landtag, die Bundeszentrale für politische Bildung (bpb) und die Landeszentrale für politische Bildung Thüringen (LZT) drücken bei einer gemeinsamen Pressekonferenz am Mittwoch, 6. August, den Startknopf für den Wahl-O-Mat zur Thüringer Landtagswahl 2024. Mithilfe des Online-Angebots www.wahl-o-mat.de <http://www.wahl-o-mat.de> können Nutzerinnen und Nutzer ihre Positionen zu 38 Thesen mit denen der 15 zur Wahl zugelassenen Parteien abgleichen.
Landtagspräsidentin Birgit Pommer wird die Pressekonferenz mit einem Statement eröffnen. Anschließend stellen Dr. Franziska Wittau, Leiterin der LZT, und Pamela Brandt aus der Wahl-O-Mat-Redaktion der bpb den Wahl-O-Mat für Thüringen vor und schalten ihn live online. Dazu wurden Spitzenvertreterinnen und -vertreter der 15 Parteien eingeladen, die das Online-Angebot direkt vor Ort testen können.
Die Redaktion des Wahl-O-Mat für Thüringen besteht aus Jungwählerinnen und Jungwählern, Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Bildung sowie den Verantwortlichen der bpb und der LZT.
Pamela Brandt (bpb), Dr. Franziska Wittau (LZT) und Mitglieder der Jugendredaktion stehen im Anschluss gern für Rückfragen zur Verfügung.
Zeit: Dienstag, 6. August 2024, 14-16 Uhr
Ort: Thüringer Landtag, Jürgen-Fuchs-Str. 1, Erfurt
Für eine Teilnahme ist die Anmeldung bei Michael Panse (Kontakt s. u.) erforderlich.
Hintergrund
Der Wahl-O-Mat ist seit 2002 eine feste Informationsgröße im Vorfeld von Wahlen auf Bundes- und Landesebene, aber auch zur Europawahl. So sollen insbesondere junge Wahlberechtigte informiert und mobilisiert werden. Vor der letzten Thüringer Landtagswahl 2019 wurde der Wahl-O-Mat rund 237.000 Mal genutzt.
Die aktuelle Ausgabe zur Thüringer Landtagswahl 2024 entstand in Kooperation zwischen der Landeszentrale für politische Bildung Thüringen und der Bundeszentrale für politische Bildung unter Beteiligung einer Redaktion aus Jung- und Erstwählerinnen und ‑wählern im Alter von 18 bis 26 Jahren sowie Thüringer Expertinnen und Experten aus Wissenschaft und Bildung. Die Parteien konnten neben ihrer Positionierung zu den Wahl-O-Mat-Thesen zu jeder These eine Begründung abgeben, um ihren Standpunkt zum jeweiligen Themengebiet zu konkretisieren.