Katharina Schenk

SPD,
Landesliste
Staatssekretärin a.D.

Geboren 1988 in Schkeuditz, verheiratet, zwei Kinder.

Ausbildung und Beruflicher Werdegang

	High-School-Jahr in Kanada
2007	Abitur am Leibniz Gymnasium in Leipzig
2010	Abschluss Bacherlor of Arts (B.A.), Universität Leipzig und Universität Athen
2012	Master of Arts (M.A.), Universität Leipzig
2012 - 2017	Redaktionsmitarbeiterin beim "Philosophie Magazin"
2017 - 2018	Referentin des Oberbürgermeisters in Altenburg
2018 - 2020	City-Managerin der Stadt Altenburg
2020 - 2024	Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales
seit 2024	Mitglied des Thüringer Landtags

Wesentliche derzeitige Funktionen im staatlichen, gesellschaftlichen und parteipolitischen Bereich

Mitglied der Fraktion der SPD im Stadtrat Gotha
Mitglied der Fraktion der SPD im Kreistag Gotha
Vorsitzende im Kreisverband der SPD Gotha
Stellvertretende Vorsitzende im Landesverband der SPD Thüringen

Pflichtangaben gemäß § 42 a i.V.m. § 42 c ThürAbgG

Berufliche Tätigkeit vor der Mitgliedschaft im Landtag:

Staatssekretärin im Thüringer Ministerium für Inneres und Kommunales, Erfurt
Moderatorin für die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) Sachsen, Leipzig

Entgeltliche Tätigkeiten der Beratung, Vertretung fremder Interessen, Erstattung von Gutachten, publizistische Tätigkeiten und Vortragstätigkeiten, soweit diese Tätigkeiten nicht im Rahmen des ausgeübten Berufes liegen:

Moderatorin für die Friedrich-Ebert-Stiftung (FES) Sachsen, Café der toten Philosophen, Leipzig*

Individuelle Erläuterungen zu den veröffentlichungspflichtigen Angaben befinden sich auf der Homepage von Katharina Schenk: https://www.katharinaschenk.de

*Etwaiges zu versteuerndes Einkommen liegt unterhalb des anzeigepflichtigen Betrags. Hierbei handelt es sich um einen Hinweis der Redaktion: Diese Formulierung umfasst die Variante, dass für die angegebene Tätigkeit gar kein Einkommen vorliegt sowie die Variante, dass das zu versteuernde Einkommen den Betrag von 1.000 Euro im Monat bzw. in der Summe den Betrag von 10.000 Euro jährlich nicht übersteigt. Von den Einkünften wird der Aufwendungsersatz, der zur Erstattung nachgewiesener Kosten gewährt wird, nicht erfasst.